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tmah024 Aufklärung transregional

Die Ideen der Aufklärung zirkulierten über viele Grenzen hinweg, auch in der islamischen Welt. Am Beispiel des iranischen Intellektuellen Mirza Agha Khan Kermani (19. Jh.) schauen wir uns an, was diskutiert wurde und wer an diesem transregionalen Diskurs teilnahm.
Einblicke in den Aufklärungsdiskurs und die Welt von Kermani gibt uns Dr. Roman Seidel, der Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin ist.

Lesetipps:

Kermānī, Mīrzā Āqā Khān (2017): Inschallah, Maschallah [So Gott will, es ist Gott
gewollt]. Übersetzt von Mahdi Rezaei-Tazik und Michael Mäder. In: von Kügelgen, Anke (Hg.): Wissenschaft, Philosophie und Religion. Religionskritische Positionen, S. 208-228.

Pistor-Hatam, Anja (1999): Nachrichtenblatt, Informationsbörse und
Diskussionsforum: Aḫtar-e Estānbūl (1876-1896). Anstöße zur frühen
persischen Moderne. Münster.

Seidel, Roman (2019): The Reception of European Philosophy in Qajar Iran. In:
Pourjavady, Reza (Hg.): Philosophy in Qajar Iran. Leiden, S. 313–371.

Seidel, Roman (2017): Philosophie im Iran im 19./20. Jahrhundert. In: Paul, Ludwig (Hg.): Handbuch der Iranistik . Bd. 2. Wiesbaden, S. 484-493.

Seidel, Roman (2016): Nahöstliche Philosophie transregional. Eine
ideengeschichtlich informierte Komparatistik. In Moser, Kata und Seidel, Roman (Hsg.): SGMOIK-Bulletin „Philosophie“, Frühjahr, S. 15-20.

Seidel, Roman (2016): Early Translations of Modern European Philosophy. On the
Significance of an under-researched Phenomenon for the Study of Modern
Iranian Intellectual History. In Ansari, Ali (Hg.): Iran’s Constitutional
Revolution and Narratives of the Enlightenment. London, S. 200-222.

tmah023 Lehren und Lernen (8.-15. Jh.)

Wissen und Wissenschaft spielten eine wichtige Rolle in der islamischen Geschichte. Daher schauen wir uns an, was gelehrt wurde, wo und wie sich Autoren gute Lehre vorstellten.
Einblicke in die Institutionen und Praktiken von Bildung gibt uns Prof. Dr. Sebastian Günther, der Direktor des Seminars für Arabistik und Islamwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen ist.

(Thematisch ergänzt sich die Folge wunderbar mit tmah008 Buchkultur und Wissensvermittlung)

Literaturtipps:

Biesterfeldt, Hinrich (2003): Hellenistische Wissenschaften und Arabisch-Islamische Kultur. In Dummer, Jürgen und Vielberg Meinolf (Hrsg.): Leitbild Wissenschaft? Stuttgart, S. 9–37.

Günther, Sebastian (2018): „Nur Wissen, das durch Lehre lebendig wird, sichert den Eingang ins Paradies.“ Die Madrasa als höhere Bildungseinrichtung im mittelalterlichen Islam. In:  Gemeinhardt, Peter et al. (Hrsg.): Das Paradies ist ein Hörsaal für die Seelen. Religiöse Bildung in historischer Perspektive. Tübingen, S. 237-270.

Günther, Sebastian (2017): „Eine Erkenntnis, durch die keine Gewissheit entsteht, ist keine sichere Erkenntnis.“ Arabische Schriften zur klassischen islamischen Pädagogik. In: Sarıkaya, Yaşar und Bäumer, Franz-Josef (Hrsg.): Aufbruch zu neuen Ufern. Aufgaben, Problemlagen und Profile einer Islamischen Religionspädagogik im europäischen Kontext. Münster, S. 69-92.

Günther, Sebastian (2016): Bildung und Ethik im Islam. In: Bunner, Rainer (Hg.): Islam. Einheit und Vielfalt einer Weltreligion. Stuttgart, S. 210-236.

Hirschler, Konrad (2012): The Written Word in the Medieval Arabic Lands. A Social and Cultural History of Reading Practices. Edinburgh.

Young, M.J.L. et al. (Hrsg.) (2014): Religion, Learning and Science in the ʿAbbasid Period. Cambridge.

Links:
Vortrag von Sebastian Günther auf Youtube: „Die Madrasa als Bildungseinrichtung im mittelalterlichen Islam
Artikel von Sebastian Günther zu Ibn Tufayls Geschichte über Hayy, der auf einer einsamen Insel aufwächst und zu Gott findet: Ibn Tufayl on Learning and Spirituality without Prophets and Scriptures. A Glimpse of the Mystery of Mysteries

tmah022 Khondamir schreibt Geschichte…um

Die Weltchronik von Khondamir (15./16. Jh.) lässt uns tief in die Dynamik der Geschichtsschreibung blicken: Welche Rolle spielten Chroniken für Herrscher in der islamischen Welt? Wessen Geschichten erzählen sie uns mit welcher Absicht? Und was macht ein Historiker mit seinem Text, wenn er von einem schiitischen zu einem sunnitischen „Arbeitgeber“ wechselt?
Einblicke in die Welt der Geschichtsschreibung allgemein und Khondamirs Chronik speziell gibt uns Dr. Philip Bockholt, der Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Orientalischen Institut der Universität Leipzig ist.

Lesetipps:

Conermann, Stephan (2002): Historiographie als Sinnstiftung. Indo-persische Geschichtsschreibung während der Mogulzeit (932-1118/1526-1707). Wiesbaden.

Conermann, Stephan (2002) (Hg.): Die muslimische Sicht (13. bis 18. Jahrhundert). Frankfurt am Main.

Dale, Stephen (2004): The Garden of the Eight Paradises: Bābur and the Culture of Empire in Central Asia, Afghanistan and India (1483–1530). Leiden.

Melville, Charles (2012) (Hg.): Persian Historiography. London.

Quinn, Sholeh (2000): Historical Writing During the Reign of Shah ʿAbbas. Ideology, Imitation, and Legitimacy in Safavid Chronicles. Salt Lake City.

Shoshan, Boaz (2004): Poetics of Islamic Historiography: Deconstructing Ṭabarīʼs History. Leiden.

Spiegel, Gabrielle (1997): History, Historicism, and the Social Logic of the Text. In: dies.: The Past as Text. The Theory and Practice of Medieval Historiography. Baltimore/MD u. London, 3–28 (Nachdruck aus: Speculum 65 (1990), S. 59–86).

Szuppe, Maria (1992): Entre Timourides, Uzbeks et Safavides. Questions d’histoire politique et sociale de Hérat dans la première moitié du XVIe siècle. Paris.

Trausch, Tilmann (2015): Formen höfischer Historiographie im 16. Jahrhundert. Geschichtsschreibung unter den frühen Safaviden: 1501–1578. Wien.

White, Hayden (1991): Metahistory. Die historische Einbildungskraft im 19. Jahrhundert in Europa. Frankfurt am Main.

tmah020 Stadtgeschichte aus Biographien

Um Damaskus als Zentrum der Gelehrsamkeit hervorzuheben, präsentierte Ibn Asakir (gest. 1176) Biographien bedeutender Persönlichkeiten in seiner „Geschichte von Damaskus“. Als biographisches Lexikon ist sein Werk nicht nur ein wichtiges Nachschlagewerk, sondern vor allem ein Spiegel seiner Zeit und seiner Perspektive auf die Stadt.
Warum und für wen Ibn Asakir sein Werk verfasste und wie es sich ins Genre der biographischen Lexika einreiht, erklärt uns Dr. Paula Manstetten, die Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist.

Link und Literaturtipps:

Voll durchsuchbare Texte diverser arabischer Werke findet ihr auf Shamela.

Antrim, Zayde (2006): Ibn ʿAsakir’s Representations of Syria and Damascus in the Introduction to the ‘Taʾrikh Madinat Dimashq. International Journal of Middle East Studies 38, 1, S. 109–29.

Auchterlonie, Paul (2004): Historians and the Arabic Biographical Dictionary: Some New Approaches. In: Hoyland, Robert und Kennedy, Philip (Hgs.): Islamic Reflections, Arabic Musings: Studies in Honour of Professor Alan Jones, S. 186-200.

Hirschler, Konrad (2012): The Written Word in the Medieval Arabic Lands. A Social and Cultural History of Reading Practices.

Lindsay, James (1994): Professors, prophets, and politicians : ʿAli Ibn ʿAsakir’s ‘Ta’rikh madinat dimashq. Dissertation an der University of Wisconsin.

Lindsay, James (2001) (Hg.): Ibn ʻAsākir and Early Islamic History.

Al-Qadi, Wadad (2006): Biographical Dictionaries as the Scholars’ Alternative History of the Muslim Community. In: Atiyeh, George (Hg.): Organizing Knowledge. Encyclopædic Activities in the Pre-Eighteenth Century Islamic World, S. 23–75.

Winet, Monika( 2017): Female Presence in Biographical Dictionaries: Ibn ʿAsākir’s Selection Criteria for Women in His Taʾrīkh Madīnat Dimashq. In:  Judd, Steven und Scheiner, Jens (hrsg.): New Perspectives on Ibn ʿAsākir in Islamic Historiography, S. 93-138.


tmah019 Die Osmanen II

Wir blicken auf die Zeit der Tanzimat (umfassender Reformen) ab 1839 und begleiten das Osmanische Reich bis zu seinem Ende nach dem Ersten Weltkrieg. Wie kam es zu den Reformen und welche Transformationen erlebte das sprachlich, kulturell und religiös vielschichtige Osmanische Reich im 19. und 20. Jh.? Einblicke gibt uns Prof. Dr. Christoph Neumann vom Institut für den Nahen und Mittleren Osten an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (Lehrstuhl für Türkische Studien).

Lesetipps:

Yaycioglu, Ali (2016): Partners of the Empire: Crisis of the Ottoman Order in the Age of Revolutions.

Yıldız, Aysel (2017): Crisis and Rebellion in the Ottoman Empire: The Downfall of a Sultan in the Age of Revolution.

Findley, Carter (1980): Bureaucratic Reform in the Ottoman Empire. The Sublie Porte, 1789-1922.

Genç, Mehmet (1994): Ottoman Industry in the Eighteenth Century. General Framework, Characteristics and Main Trends. In:  Quataert, Donald (Hrsg.): Manufacturing in the Ottoman Empire and Turkey (1500-1950), S. 59-86.

Neumann, Christoph (1994): Das indirekte Argument. Ein Plädoyer für die Tanẓīmāt vermittels der Historie. Die geschichtliche Bedeutung von Aḥmed Cevdet Paşas Taʾrīḥ.


tmah016 Die Qajaren

Wie ging es im Iran unter den Qajaren (1789-1925) weiter? Wie entwickelten sich die Beziehungen zu den Großreichen Russland und Großbritannien und was veränderte die Verfassungsrevolution?
Spannende Einblicke in die Geschichte und Gesellschaft unter den Qajaren bietet uns Prof. Dr. Christoph Werner, Professor für Iranistik am Centrum für Nah- und Mittelost-Studien der Philips-Universität Marburg (nunmehr an der Universität Bamberg).

Link

Datenbank Asnad: Historische Dokumente (Dekrete, Korrespondenz, Verkaufsunterlagen) auf Persisch aus dem Iran und Zentralasien bis ins 20. Jh.

tmah012 Das Mogulreich

Von Zentralasien aus eroberten Nachkommen von Dschingis Khan (gest. 1227) und Timur (gest. 1405) nach und nach den indischen Subkontinent und bildeten das Mogulreich, eine der langlebigsten Dynastien in der islamischen Geschichte (1526-1858). Welche administrativen und kulturellen Veränderungen brachten sie mit sich? Wie gestalteten sie das Zusammenleben der vielen unterschiedlichen Ethnien und Religionen in ihrem Reich? Wie zeichnete sich ihre künstlerische Selbstdarstellung aus und wie wurden sie in Folgezeiten gesehen (u.a. von den Briten)?
Einblicke und Antworten zu diesen Fragen bietet uns Prof. Dr. Eva Orthmann, die zur Zeit der Aufnahme Professorin für Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war. Seit April 2018 ist Prof. Dr. Orthmann Direktorin des Seminars für Iranistik an der Georg-August-Universität in Göttingen.

Dynamische Karte des Mogulreiches:

Lesetipps:

Conermann, Stephan (2006): Das Mogulreich. München.

Museum Rietberg Zürich (Hg.) (2003): Die Abenteuer des Hamza. Die schönsten Bilder des Hamzanama mit Kurztexten von John Seyller. Ausstellungskatalog. Zürich.

Truschke, Audrey (2016): Culture of Encounters. Sanskrit at the Mughal Court. New York.

Stammler, Wolfgang (1988): Die Erinnerungen des ersten Großmoguls von Indien. Das Babur-nama (deutsche Übersetzung). Zürich.

Links:

Zum Perso-Indica-Projekt: „Perso-Indica is a research and publishing project that will produce a comprehensive Analytical Survey of Persian Works on Indian Learned Traditions, encompassing the treatises and translations produced in India between the 13th and the 19th century.“

Eine der heutigen Deutungen Akbars (r. 1556-1605) im Film „Jodhaa Akbar“ von 2008

Jahangir (r. 1605-1628) auf der Weltuhr aus einem Album ca. 1618

Aus demselben Album: Jahangir und der safavidische Shah Abbas

tmah011 Islamisches Recht

Nachdem meine Dissertation nun eingereicht ist, geht es endlich mit höherer Frequenz weiter und wir steigen gleich mit einem sehr komplexen Thema ein, dem Islamischen Recht: Worauf baut es auf und wie hat es sich entwickelt? Was ist die Scharia? Worin unterscheiden sich islamische Rechtsschulen? Welches Verhältnis bestand und besteht nach wie vor zwischen dem Islamischen Recht und politischen Herrschern?
Einblicke und Antworten auf diese Fragen bietet uns Prof. Dr. jur. habil. Hans-Georg Ebert am Orientalischen Institut der Universität Leipzig, mit dem wir zum Ende der Folge auch ins 20. Jh. sowie nach Deutschland heute blicken.

Lesetipps zur Vertiefung:

Ebert, Hans-Georg (2016) (gemeinsam mit Julia Heilen): Islamisches Recht. Ein Lehrbuch. Leipzig.

Ebert, Hans-Georg (2004): Das Erbrecht arabischer Länder. Frankfurt am Main u.a.

Krawietz, Birgit (2002): Hierarchie der Rechtsquellen im tradierten sunnitischen Islam. Berlin.

Rohe, Mathias (2011): Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. München.

Weiteren Lesestoff findet ihr auf der Seite der Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht e.V.  sowie auf Prof. Eberts Institutsseite.

tmah010 Die Safaviden

Die Safaviden (1501-1722) haben wir bereits als Widersacher der Osmanen kennengelernt und nun schauen wir sie uns genauer an: Nach den Ilkhaniden etablierten sie das nächste Großreich in der Region des heutigen Iran. Waren sie als schiitische Herrscher anders als ihre Vorgänger? Wie wirkte sich ihre Position zwischen den beiden anderen islamischen Großreichen, den Osmanen und Moguln, auf ihre Herrschaft aus? Und wo schlummern in Europa heute noch unerschlossene Quellen zu dieser Dynastie, die im deutschen Forschungsraum wenig Aufmerksamkeit bekommt?
Einblicke und Antworten zu diesen Fragen bietet uns Dr. Tilmann Trausch, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn im Sonderforschungsbereich 1167 „Macht und Herrschaft – Vormoderne Konfigurationen in transkultureller Perspektive“.

Karte der safavidischen Gebiete

Lesetipps zur Vertiefung (v.a. auf Englisch):

Anooshahr, Ali (2015): The Rise of the Safavids According to their Old Veterans: Amini Haraviʼs Futuhat-e Shahi, Iranian Studies 48.2, S. 249-67.

Floor, Willem (2000): The economy of Safavid Persia. Wiesbaden.

Floor, Willem und Herzig, Edmund (2012): Iran and the world in the Safavid age. London [u.a.].

Matthee, Rudi (2012): Persia in Crisis. Safavid Decline and the Fall of Isfahan. London [u.a.].

Mitchell, Colin P. (Hg.) (2011): New Perspectives on Safavid Iran. Emire and Society. London [u.a.].

Roemer, Hans R. (1989): Persien auf dem Weg in die Neuzeit. Stuttgart.

Roemer, Hans R. (1986): The Safavid Period. The Cambridge History of Iran Vol. 6. Cambridge [u.a.], S. 189-351.

tmah009 Die Osmanen I

Die Herrschaft der Osmanen setzte nicht nur den Mamluken ein Ende (1517), sondern war bis zum 20. Jh. Teil der islamischen, europäischen und globalen Geschichte: Konkurrenz mit den Habsburgern und schiitischen Safaviden, Gebiete im heutigen Europa, der Levante und darüber hinaus sowie Wirtschaftsbeziehungen in den fernen Osten.
Dieser erste Teil des „Osmanenkapitels“ dreht sich um die Zeit von etwa 1517-1839, bis nämlich das Reich durch umfassende Reformen umstrukturiert wurde. Wie wir uns diesem vielsprachigen und multikulturellen Reich aus strukturgeschichtlicher Perspektive nähern können, zeigt uns Prof. Dr. Markus Koller vom Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.

Dynamische Karte der Gebiete unter osmanischer Herrschaft bis ins 20. Jh.:

Lesetipps zur Vertiefung:

Agoston, Gabor: Feuerwaffen für den Sultan. Kriegswesen und Waffenindustrie im Osmanischen Reich (dt. Ausgabe). Leipzig 2010.

Faroqhi, Suraiya N. (Hg.): The Later Ottoman Empire, 1603–1839. Cambridge History of Turkey Vol. 3. Cambridge 2006.

Kreiser, Klaus: Der Osmanische Staat 1300-1922. München 2008.

Schmitt, Oliver Jens (Hg.): The Ottoman Conquest of the Balkans. Interpretations and Research Debates. Wien 2016.

Spannenberger u.a. (Hg.): Ein Raum im Wandel. Die osmanisch-habsburgische Grenzregion vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Stuttgart 2014.

Zum Weiterhören:

Über die Janitscharen beim Podcast „Zeitsprung“: https://www.zeitsprung.fm/podcast/zs63/